Workshop-Impressionen

Die detaillierte Kenntnis der Anatomie des Gesichts ist unverzichtbar für alle Methoden der ästhetischen Medizin.
Dr. Müller-Steinmann steht den Workshop-Teilnehmern bei ihrem ersten eigenen Fadenlifting in den Hands-on-Übungen mit Rat und Tat zur Seite.
In praktischen Übungen markieren die Fortbildungs-Teilnehmerinnen die Behandlungspunkte für Botulinumtoxin-Injektionen.
Als klassische Gesichtspartien für Botox-Behandlungen werden Stirn und Glabella in der Fortbildung ausführlich besprochen.
Nicht jede Methode der ästhetischen Medizin ist für jede Gesichtsregion geeignet. Die "Face Design"-Fortbildungen klären auch, welche Methode wo zum Einsatz kommt - und wo Kombinationen sinnvoll sind.
Eine Workshop-Teilnehmerin behandelt ein Modell im Hands-on-Training mit Botulinumtoxin, um die Krähenfüße an den Augen zu glätten.
Keine ästhetische Behandlung ohne gute Vorbereitung: Die präzise Markierung der Injektionsstellen ist der erste Schritt für jede Behandlung.
Durch die detaillierte Kenntnis der Anatomie des Gesichts werden Risiken bei ästhetischen Behandlungen deutlich reduziert.
Jeder Fortbildungs-Teilnehmer der Kiel Medical Academy erhält eine Teilnehmer-Mappe mit ausführlichem Material zur Fortbildung in Papierform und auf Datenträger.
Unter Anleitung und Kontrolle des Workshop-Leiters werden im praktischen Teil der Hyaluron-Filler-Fortbildung präzise Injektionen geübt.
Der theoretische Teil findet im Seminarraum der Kiel Medical Academy statt, der praktische Teil im direkt benachbarten OP der Vitaklinik Kiel.
Zunächst demonstriert Dr. Müller-Steinmann die Behandlung an einem Modell, bevor die Teilnehmer selbst üben dürfen.
Wie hier beim praktischen Fadenlifting-Training können Fortbildungs-Teilnehmer und Dozent auch mal Hand in Hand arbeiten.
Beim gemeinsamen Mittagessen wie hier am Kieler Fährhafen kann auch die Athmosphäre der Hafenstadt genossen werden - auslaufende Kreuzfahrtschiffe inklusive.
Auch der theoretische Teil ist keineswegs nur trockenes Referat - Demonstrationen am "lebenden Objekt" sind unverzichtbarer Bestandteil.
Auch nicht-ästhetische Einsatzmöglichkeiten von Botox wie etwa die Behandlung der Hyperhidrose werden in der Fortbildung gelehrt.
Zu Übungszwecken werden im praktischen Teil Modelle mit Botulinumtoxin behandelt - die Injektionen können aber auch mit Kochsalzlösung eingeübt werden.
Dr. Müller-Steinmann demonstriert die Aufpolsterung der Nasolabialfalten mit Hyaluron-Injektionen im praktischen Teil des Filler-Workshops.
Auch für erfahrene Mediziner gibt es in den Face Design-Workshops noch viele neue Details über die Anatomie des Gesichtes zu lernen.
Jeder Fortbildungs-Teilnehmer der Kiel Medical Academy erhält eine Teilnehmer-Mappe mit ausführlichem Material zur Fortbildung in Papierform und auf Datenträger.