Informationen zum Fortbildungsbetrieb unter Pandemie-Bedingungen

Letzte Aktualisierung: 15. Dezember 2022

Wir möchten während der Corona-Pandemie und bei stetig wechselnden regionalen Infektionslagen einen geregelten und für Teilnehmer und Personal möglichst sicheren Fortbildungs-Betrieb aufrecht erhalten. Zu diesem Zweck haben wir unser Hygienekonzept aktualisiert und verfeinert, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.

Grundlagen dieses Hygienekonzepts sind die aktuellen Verordnungen und Erlasse zum Umgang mit SARS-CoV-2 des Landes Schleswig-Holstein sowie die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts. Darüber hinaus haben wir weitere Maßnahmen etabliert, die aus unserer Sicht sinnvoll und zielführend sind.

Überdies sind wir zuversichtlich, dass unsere durchweg medizinisch hochqualifizierten Fortbildungs-Teilnehmer in gewissem Ausmaß in Eigenverantwortung Grundregeln wie Abstand und Händedesinfektion einzuhalten in der Lage sind.

Teilnahmebeschränkungen

Krankheitssymptome: Teilnehmer, die Corona-spezifische Krankheitssymptome (insbesondere Husten und Fieber) haben, können leider nicht an unseren Präsenzveranstaltungen teilnehmen.

3G-Empfehlung: Wir empfehlen dringend allen Teilnehmer die vollständige Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2. Auch für Probanden gilt diese Empfehlung.
Wir bitten nachdrücklich nicht geimpfte oder genesene Teilnehmer, sich vor der Veranstaltung durch einen Schnelltest zu vergewissern, dass bei ihnen keine kürzlich erfolgte oder asymptomatische SARS-CoV-2 Infektion vorliegt.

Teilnehmer, die aus einem der vorgenannten Gründe einen gebuchten Kurs absagen müssen, können ohne zusätzliche Kosten auch kurzfristig ihre Teilnahme umbuchen oder stornieren.

Erweitertes Hygienekonzept für unsere Präsenz-Workshops

Örtlichkeit & Abstand

Geeignete Räumlichkeiten für die Präsenzveranstaltungen sind vorhanden. Im Seminarraum ist für eine gute Durchlüftung gesorgt. Zusätzlich filtert während des Kurses ein Luftreiniger Aerosole aus dem Seminarraum, um die Ansteckungsgefahr weiter zu reduzieren. Die praktischen Übungen finden in geeigneten Operationssälen in Kleingruppen statt.

Für die Pausen und die zurückzulegenden Wege werden die Teilnehmer gebeten, auf den gebotenen Abstand selbst zu achten. Die Räumlichkeiten lassen dies zu.

Registrierung & Dokumentation

Alle Teilnehmer werden mit Ankunftszeit und vollständigen Kontaktdaten dokumentiert. So wird eine spätere Rückverfolgbarkeit der Kontakte garantiert.

Darüber hinaus werden selbstverständlich auch die Daten der Patienten und die Gruppenzusammensetzungen bei den praktischen Übungen dokumentiert.

Hygienemaßnahmen

Für eine angemessene Hygiene – inklusive Flächendesinfektion – der Veranstaltungsräume trägt der Veranstalter Sorge (regelmäßige Reinigung der Oberflächen im Seminarraum; im Operationssaal: Desinfektion der Untersuchungsliegen und Arbeitsgeräte, möglichst Verwendung von Einmal-Arbeitsgeräten und -Materialien). Waschgelegenheiten, Desinfektionsspender, medizinischer Mund-Nasen-Schutz und Einmalhandschuhe stehen zur Verfügung. Zwischen den behandelnden Kleingruppen werden Schutzwände aufgestellt. Zusätzlich filtert während des Kurses ein Luftreiniger Aerosole aus dem Seminarraum, um die Ansteckungsgefahr weiter zu reduzieren.

Die Teilnehmer werden darüber hinaus gebeten, auf angemessene Händehygiene, Husten- und Nies-Etikette sowie den gebotenen Abstand zu achten.

Letzte Aktualisierung: 15. Dezember 2022